Rückfahrkameras für maximale Sicherheit und optimalen Fahrkomfort
Rückfahrkameras sind auch für Busse eine sinnvolle Investition, da sich über das Display beim Einparken oder Rückwärtseinparken allerlei Hindernisse erkennen lassen. Derartige Kameras sind in der Regel so konzipiert, dass sie nur den hinteren Bereich des Busses erfassen. Sie übermitteln die Bilder direkt auf den LCD-Bildschirm im inneren der Fahrerkabine. Dank der Kamera haben Sie immer einen ungehinderten Blick nach hinten. Die meisten Kameraeinheiten sind üblicherweise auf der Höhe des Kennzeichens montiert.
Wissenswert: Soll ein Bus mit einer Rückfahrkamera nachgerüstet werden, müssen nicht immer zusätzlich externe Displays gekauft werden, da manche Kameras so konzipiert sind, dass Sie mit bereits installierten Fahrzeugmonitoren kombiniert werden können.
Tipp: Sind Ihre Busse viel Nachts unterwegs empfiehlt sich eine Rückfahrkamera zu kaufen, die über Nachtsicht verfügt.
Welche Rückfahrkamera-Typen gibt es?
Rückfahrkameras werden anhand ihrer Übertragungstechnik unterschieden. Insgesamt gibt es drei verschiedene Arten:
- Rückfahrkameras mit Kabelverbindung
- Funkrückfahrkameras
- Bluetooth-Rückfahrkameras
Tipp: Kaufen Sie Rückfahrkameras, die kabellos funktionieren, sollten Sie darauf achten, dass die Kameras durch eine möglichst hohe Übertragungsleistung punkten. Bevorzugen Sie Kameras mit einer kabelgebundenen Verbindung ist es notwendig, dass genügend Platz hinter der Verkleidung vorhanden ist, damit die Kabel „unsichtbar“ verlegt werden können.
Wissenswert: Die Kameras für die Seitenspiegel, die sogenannten Toten-Winkel-Sensoren, funktionieren nach demselben Prinzip wie die Rückfahrkameras. Sie sollen aber nicht dabei helfen einzuparken, sondern den toten Winkel einzusehen.
Rückfahrkameras kaufen: Darauf müssen Sie achten!
Eine der wichtigsten Kaufkriterien bezüglich der Rückfahrkamera ist natürlich die Bildqualität. Auf dem Display müssen möglichst alle Details gut dargestellt werden, anderenfalls kann die Kamera nicht ihren Zweck erfüllen.
Ein weiteres Kriterium anhand der Qualität einer Kamera beurteilt werden kann, ist die optische Verzerrung. Es ist zwar von Vorteil, wenn die Kamera durch eine Weitwinkellinse einen großen Bereich erfassen kann, es wird aber problematisch, wenn die Bilder durch die Kamera derartig verzerrt werden, dass die Abstände nicht mehr korrekt eingeschätzt werden können.
Tipp: Um eben das Fehleinschätzen von Abständen zu verhindern, sollte die Rückfahrkamera so positioniert werden, dass ein großer Teil des Bus-Hecks zu sehen ist. Des Weiteren ist die Entscheidung für eine Rückfahrkamera mit Hilfslinien nie verkehrt. Vor allem, wenn die Kamera in einem Bus montiert werden soll, auf dem der Fahrer ständig wechselt.
Display kaufen
Kaufen Sie eine Rückfahrkamera muss nicht immer ein Display im Lieferumfang dabei sein. Je nach dem mit welchen Geräten Ihr Bus ausgestattet ist, ist der Kauf eines zusätzlichen Displays gar nicht nötig. So verfügen nämlich manche Navigationsgeräte bereits über Anschlüsse (Video-Eingang) über die die Rückfahrkamera angeschlossen werden kann. Teilweise ist auch die Verbindung der Cams man Radios mit Doppel-DIN-Größe möglich. WLAN-Kameras können natürlich auch in Smartphones eingehängt werden. Wollen Sie ein externes Display kaufen, sollten Sie vor dem Kauf prüfen, ob diese mit der Kamera kompatibel ist. Wie kann das Display befestigt werden? In welcher Auflösung werden die Videos dargestellt? Wie gut ist die Video-Darstellung bei direkter Sonneneinstrahlung?
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